Coaching
Für Unternehmer, Manager und Politiker
Respekt. Anerkennung. Kritik. Auf den ersten Blick scheint ein Wort in der Reihe zu
stören. Bei weiterer Betrachtung ist Kritik etwas sehr Nützliches. Wenn sie
konstruktiv, ernst gemeint und angebracht ist. In bestimmten Positionen der Politik
und Wirtschaft ist man in Bezug auf viele Aktivitäten einsam. Wer wagt es schon,
seinem Chef oder Kollegen zu sagen, dass seine Art der Führung nicht angemessen
sei.
Ich verpacke Kritik und Anregungen direkt und gleichsam „geschmeidig”.
Präsentationen, Reden und wichtige Gespräche sollten, bevor es ernst wird, gut
vorbereitet und geübt werden. Ich helfe dabei gerne. Und bis jetzt haben mir viele
Personen ihren großen Dank ausgesprochen. Manchmal macht auch der Ton die
Musik.
Eigentlich gehört es gar nicht hierhin. Aber Tatsache ist: auch ich nehme gelegentlich
ein Coaching in Anspruch, weil man selbst in vielen Situationen sehr emotional ist.
Das ist auf der einen Seite gut. Auf der anderen versperren Emotionen den
ungetrübten Blick auf zielgerichtetes und effizientes Vorankommen.
Für Studierende und Absolventen
Als Dozent lernt man seine Studierende schnell kennen, wenn in Seminaren mit
maximal 30 Teilnehmern gearbeitet wird. Das ist bei mir die Regel. Viele von ihnen
sind absolut förderungswürdig, aber haben beispielsweise Prüfungsangst. Oder sie haben Probleme mit ihren Präsentationen oder es fällt ihnen schwer, in ihre Arbeiten
Struktur, wissenschaftlichen Geist und Spannung hineinzubringen. Einigen helfe ich
gerne, weil es für sie ernsthaft darum geht, die Methodik zu lernen und ihr
Selbstbewusstsein realistisch zu steigern.
Absolventen tun sich häufig schwer damit, die richtigen Argumente beim
Vorstellungsgespräch zu finden. Oder sie sind unsicher, welche Art von Tätigkeit zu
ihrem Persönlichkeitsprofil passt. Hier helfe ich gerne. Auch das gehört zu meinem
Auftrag, dem ich mich seit nunmehr 25 Jahren stelle. Dank an Hans Dietrich
Genscher, der mich seinerzeit dazu ermutigte, als ich mit einer Studentengruppe
seine Bekanntschaft machen konnte. Persönlichkeitsentwicklung ist vielleicht doch
wichtiger als Politik.